Die Künstlerin

Christiane M öbus Portrait,  Foto Wim Cox Köln .jpg

Christiane Möbus studierte von 1966 bis 1970 an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, u. a. bei Emil Cimiotti. Danach ging sie als DAAD-Stipendiatin für zwei Jahre nach New York City. Nach ihrer Ausbildung unterrichtete sie zunächst an einem Gymnasium, ehe sie 1981 eine Gastprofessur an der Hochschule für bildende Künste Hamburg erhielt. 1982 wurde sie als Professorin an die Hochschule für Bildende Künste Braunschweig berufen. Seit 1990 lehrt sie an der Universität der Künste Berlin und hat eine Gastprofessur an der Konsthögskolan Valand der Universität Göteborg. Im Laufe ihres Wirkens, in dessen Mittelpunkt Bildhauerei und Objektkunst stehen, hat sie mehrere Stipendien erhalten und ist mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden ausgezeichnet; zuletzt dem renommierten Hannah-Höch-Preis des Landes Berlin, mit dem ein hervorragendes künstlerisches Lebenswerk gewürdigt wird. Sie lebt und arbeitet in Hannover, Berlin und unterwegs.

 

 

Einzel- und Gruppenausstellungen (Auswahl):

Paula Moderson-Becker-Haus Bremen – Suffolk Museum, Long Island, New York – California Institute of the Arts, Valencia, California – Kunstverein Hannover – Mathildenhöhe Darmstadt – Biennale des Jeunes, Paris – Kunstmuseum Hannover – Wilhelm Lehmbruck Museum Duisburg –Kunsthalle Wilhelmshaven – Kunstverein Freiburg – Biennale 18 Middelheim, Antwerpen – Museum Abteiberg Mönchengladbach – Provinciaal Museum Hasselt – Kunsthal Charlottenborg Kopenhagen – Museum Moderner Kunst Wien – Kunstforum der Städt. Galerie im Lenbachhaus München – Berlinische Galerie, Martin Gropiusbau, Berlin – The Corcoran Gallery of Art Washington – Aargauer Kunsthaus Aarau – Kunsthalle Krems – Atlanta College of Art Gallery Atlanta – Kunsthalle Baden-Baden – Kunsthalle Bremen – Museum für Kunst und Design Nürnberg – Neuer Berliner Kunstverein, Berlin – Museum DKM Duisburg – Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen Magdeburg – Kunsthalle Vogelmann Heilbronn